Machen wir uns nichts vor, so schick Brillen auch sein können:
Die Abhängigkeit von ihnen und anderen Sehhilfe kann unser Leben durchaus einschränken, gerade wenn wir einen aktiveren Lebensstil bevorzugen: Manche Aktivitäten sind mit Brille einfach sehr schwer vorstellbar…
Aber auch beruflich kann sie sich die Brillenabhängigkeit nachteilig auswirken (z.B. bei Berufswunsch: Pilot).
Der Wunsch nach Normalsichtigkeit ist also nur natürlich und verständlich!
Aber auch abseits vom Laser ist die Refraktive Chirurgie heute weiterentwickelter denn je: Phake Intraokularlinsen z.B. in ihrer neusten Generation funktionieren extrem gewebeschonend mit brillanter Sehqualität bei Augen, die sonst noch nicht einmal der neusten Lasertechnik zugänglich wären.
Und wenn man einmal das Risikoprofil eines hochmodernen No-Touch-Verfahrens wie der von uns verwandten Transepithelialen Photorefraktiven Keratektomie (Trans-PRK) ansieht und diese mit z.B. dem häufigen Tragen einer Kontaktlinse vergleicht, so wurde bereits festgestellt, dass die Kontaktlinse das höhere Risiko trägt: Welcher Augenarzt kennt nicht die hässlichen Geschwüre der Hornhaut, die ihm z.B. im Notdienst von „Monatslinsen“ beschert werden…
Und ist einmal der Punkt im Leben gekommen, an dem selbst der Normalsichtige zur Brille greifen müsste (die sog. Presbyopie), so kann auch hier Abhilfe geschafft werden, sei es durch Tropfen, Laser oder Intraokularlinsen.
Für uns ist es daher besonders wichtig, jede refraktive Intervention auf die Bedürfnisse und Situation des Individuums abzustimmen-Nehmen Sie uns gerne beim Wort und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Refraktiven Sprechstunde.
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